Grasfangkorb

Die lästigen Rasenmäh-Aktionen sind in den Wintermonaten zwar vorübergehend vorbei, jedoch lässt der nächste Frühling sicher nicht lange auf sich warten. Und damit geht auch das Rasenwachstum wieder los. In regelmäßigen Abständen will eine solche Grünfläche natürlich gehegt und gepflegt werden - was in der Regel ja auch recht schnell erledigt werden kann. Das richtige Gartengerät vorausgesetzt, versteht sich. Bei großen Rasenflächen wäre es sinnvoll, wenn ein fahrbarer Rasenmäher zur Verfügung stünde, bei kleineren Anlagen leistet ein Handrasenmäher genauso gute Dienste. In beiden Fällen sollte aus Gründen der Arbeitserleichterung ein Grasfangkorb enthalten sein, deren Volumen häufig abhängig ist von der Größe der "Mähmaschine". Denn was nützt es, wenn die Grashalme, die Kleeblätter, der Löwenzahn und die Gänseblümchen… zwar mit einem schnellen "ritsch-ratsch" abgeschnitten werden, jedoch die Reste bei jedem Mal mühsam mit einem Rechen wieder abgekehrt werden müssen? Eine derartige Arbeitsverzögerung ist insbesondere in den kommenden, heißen Sommermonaten eine nerven- und zeitraubende Angelegenheit. Dabei sind Grasfangkörbe verhältnismäßig günstig zu haben, einfach anzubringen, sehr effektiv und - sehr zeitsparend! Je größer die Körbe sind, desto seltener müssen sie während des Mähens geleert werden. Baumärkte oder Gartenfachhändler führen sie entweder in der stabilen Hartplastik-Version, aus Metall oder aber in einer zusammenfaltbaren, nichtsdestoweniger robusten Variante.